M iso-Suppe aus dem Buch Suschi für Einsteiger im Heel Verlag erschienen Es gibt viele verschiedene Arten der Miso-Suppe, normalerweise sind die weißen Suppen eher süß und die roten salzig. Je dunkler die Farbe ist, desto salziger ist die Suppe. Die Konsistenz kann ebenfalls variieren: von sehr dünn bis dickflüssig. Die Zubereitung der Miso Suppen dauert nur wenige Minuten und eine normale Portion liefert ein Sechstel des Proteinbedarfs eines Erwachsenen. Bereiten Sie eine Brühe Ihrer Wahl und die Zutaten vor. Nameko-Pilze gibt es frisch oder in Dosen; sie ähneln den Champignons, haben aber eine glattere Oberflache (man kann statt dessen auch Shitake benutzen). Den Tofu abtropfen lassen. Miso mit etwa 45 ml (3 EL) lauwarmer Brühe verrühren (am besten mit einem Schneebesen). Wenn man das Miso gleich in die Suppe gibt, kann es Klümpchen geben. Das aufgeweichte Miso langsam in die Brühe löffeln und über mittlerer Hitze köcheln lassen. (Für eine absolut „glatte" Konsistenz kann man die Suppe einmal durch ein Sieb gießen.) Wenn das Miso vollstandig in der Suppe aufgelöst ist, werden die festen Zutaten dazugegeben. Den Tofu in circa 1,5 cm große Würfel und die japanische Petersilie (Mitsuba) in kleine Stücke schneiden. Die Suppe einige Minuten köcheln lassen, bis der Tofu und die Pilze richtig heiß sind. Kurz vor dem Kochen den Topf von der Herdplatte nehmen. Achten Sie darauf, dass die Suppe nicht kocht, da dadurch der Geschmack verfälscht wird. Geben Sie die Suppe in japanische Schalchen. Achten Sie darauf, dass die Zutaten gleichmaßig und optisch ansprechend verteilt werden Mit etwas Sansho garnieren, abdecken und sofort servieren | ZUTATEN (für vier Personen) 11 Brühe (Dashi) 8 Nameko-Pilze (oder 2 Shitake), in Scheiben geschnitten 1/3 eines Tofukuchens 80 ml rotes Miso 4 Stengel japanische Petersilie (Mitsuba) gemahlener Sansho (Szechuanpfeffer) | |||
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